TSH-Athleten im Rennfieber beim Carglass Köln Triathlon

Eine Athletin und zwei Athleten des TS Herzogenaurach nutzten den Carglass Köln Triathlon, um die diesjährige Triathlonsaison gebührend abzuschließen.


Am 8.September entschieden sich Annett Kunath-Zeh, Helmut Nicklas und Jonas Kiekenbeck in der Rheinmetropole an den Start zu gehen. Während Annett bereits im Vorjahr die olympische Distanz absolviert hatte und sich dieses Mal der Mitteldistanz stellte, war es für Helmut und Jonas die Premiere beim Kölner Triathlon – beide wählten die olympische Distanz. 

Der Wettkampf begann mit einem besonderen Highlight: Der Schwimmstart fand im Deutzer Hafen statt, von wo aus es flussabwärts durch den Rhein ging. Um die Strömung auszugleichen, wurde die olympische Schwimmstrecke auf 2,2km verlängert. Die Athleten der Mitteldistanz mussten noch eine zusätzliche 400-Meter-Schleife im Deutzer Hafen schwimmen. Nach dem Schwimmen führte die Radstrecke über eine ca.21km lange Runde, die mehrmals den Rhein überquerte und den Sportlerinnen und Sportlern sogar ein „Autobahnfeeling“ bot, als sie auf dem östlichen Zubringers Richtung Lanxess Arena radelten. Um danach weiter über die Deutzer Brücke, am Rheinufer entlang, Richtung Zoobrücke weiter zu gehen. Die Laufstrecke führte von der Wechselzone am Tanzbrunnen über die Uferpromenade in Richtung Dom und zurück – stets begleitet von begeisterten Zuschauern, die die Athleten lautstark anfeuerten. Auf der Mitteldistanz wurden jeweils vier Runden und auf der olympischen Distanz jeweils zwei Runden absolviert, bevor es zum Zielkanal am Tanzbrunnen ging. 

Annett Kunath-Zeh meisterte ihre dritte Mitteldistanz mit Bravour und erreichte nach 5:14:27 Stunden als Vierte ihrer Altersklasse das Ziel. "Ich bin zufrieden mit meiner Leistung und dem Verlauf des Rennens", sagte sie nach ihrem Finish. ?

Für Helmut Nicklas war der Triathlon in Köln ein voller Erfolg. Mit einer persönlichen Bestzeit von 2:47 Stunden über die olympische Distanz zeigte er sich sichtlich begeistert: "Die tolle Stimmung entlang der Strecke hat mir definitiv geholfen, meine Bestleistung zu erreichen." ?

Jonas Kiekenbeck verpasste beim Schwimmen die Spitzengruppe, konnte jedoch durch eine gute Radleistung und einen soliden Lauf überzeugen. Am Ende belegte er den 6.Platz insgesamt und den 3. Platz in seiner Altersklasse. Mit einer Zeit von 2:04 Stunden war auch er zufrieden mit seinem Saisonabschluss. 

Alle drei Athleten lobten die Organisation und Atmosphäre des Kölner Triathlon und sind sich sicher, dass dieser Wettkampf auch im nächsten Jahr wieder fest im Terminkalender stehen wird.


36. Aischgrund Triathlon in Neustadt/Aisch

Der TS Herzogenaurach wurde stark beim 36. Aischgrund Triathon vertreten.


Am 25. August 2024 fand der 36. Aischgrund Triathlon in Neustadt/Aisch statt. Die Strecke umfasste 400 Meter Schwimmen, im 50m Becken des Waldbades, eine anspruchsvolle 20 Kilometer lange Radstrecke, die über zwei hügelige Runden mit insgesamt 300 Höhenmetern führte und einen 5 Kilometer langen Lauf. Besonders der Lauf verlangte den Athleten durch einen Anstieg von 85 Höhenmetern in der Mitte der Strecke noch einmal einiges ab. Von der TSH gingen Tatjana Smagina, Stefan Jung und Fabian Möller an den Start und konnten gute Ergebnisse erzielen:

  • Tatjana Smagina bewältigte die herausfordernden Strecken und erreichte das Ziel nach 1:40:10, womit sie den 10. Platz in ihrer AK40 belegte.
  • Stefan Jung zeigte ebenfalls eine solide Leistung und beendete den Wettkampf nach 1:13:30, was ihm den 5. Platz in seiner AK55 einbrachte.
  • Fabian Möller schloß bei seinem ersten Triathlon mit einer Gesamtzeit von 1:07:37 ab. Mit dieser Leistung sicherte er sich den 3. Platz in seiner Altersklasse (AK35).
Der 36. Aischgrund Triathlon war ein sehr gut organisiertes und anspruchsvolles Rennen, das durch seine hügeligen Strecken geprägt war. Die Athleten des TSH überzeugten mit guten Leistungen.


1. Swim + Run am Längsee in Kärnten, Österreich

Sabine Wittwer vom TSH-Team nutzte Ihren Sommerurlaub in Österreich, um beim 1. Swim + Run am Längsee im Bezirk Sankt Veit an der Glan zu starten.


Am 8.August, 2024, startete unsere Athletin, während Ihres Sommerurlaub in Kärnten beim ersten Swim + Run. Um 16.00 Uhr erfolgte der Schwimmstart der 1500 Meter langen Strecke, die in einem Rundkurs im Längsee zu absolvieren war. Die Verwendung einer erst kurz erprobten Schwimmbrille erwies sich für sie als Fehler, da diese sich immer wieder mit Wasser füllte. Anschließend ging es auf die 5,4 Km lange asphaltierte Laufstrecke, die um den See führte. Diese war bei 31°C und den zahlreichen Anstiegen in der Sonne sehr anspruchsvoll.

Nach der Wechselzone ging es (mit einer anderen Schwimmbrille) wieder in den Längsee. Beim Sprung vom Steg verlor Sabine kurz die Brille. Nach dem sie ihre Brille wieder gefunden hatte konnte Sabine dann doch noch auf die 1Km lange Schwimmstrecke.

In einer Zeit von 01:53:00 Std. finishte Sabine Wittwer und erreichte in der AK 55 den ersten Platz.


Jonas Kiekenbeck beim Velocity Berlin 2024

Am Sonntag den 4.August, 2024 stand unser TSH Athlet Jonas Kiekenbeck an der Startlinie des 100km Rennradrennen beim Velocity Berlin 2024.


Der beliebte Radmarathon ging in diesem Jahr bereits in die dritte Runde und lockte mit einer 60 km und einer 100 km langen Strecke, die durch die Straßen und das Berliner Umland führte, tausende Teilnehmer an.

Bereits um 8:00 Uhr startete das 60 km-Rennen, und als die ersten Teilnehmer ins Ziel kamen, ertönte um 9:30 Uhr der Startschuss für die 100 km-Strecke. Nach und nach begaben sich 3.600 Fahrerinnen und Fahrer auf die Strecke. Jonas startete in der dritten Welle, etwa neun Minuten hinter den Schnellsten.

Für ihn war es das erste Rennen dieser Größenordnung, und er war gespannt, welche Gruppen sich im Laufe des Rennens bilden würden und ob er das Tempo mitgehen könnte. Direkt nach dem Start musste Jonas eine Aufholjagd starten. Anfangs fand er jedoch nur wenige Mitstreiter, die sein Tempo mitgehen konnten, sodass er bis Kilometer 45 größtenteils alleine von vorne fuhr. Erst allmählich stieß er auf größere Gruppen. Ein zweiter Fahrer schloss sich ihm an, und gemeinsam kämpften sie sich weiter nach vorne. Nach weiteren 15 Kilometern fanden sie schließlich eine gut funktionierende Gruppe, mit der sie zusammenarbeiten konnten. Doch kurz darauf erreichten sie eine Verpflegungsstation, wo das Tempo der Gruppe spürbar nachließ. Jonas entschied sich daraufhin, etwas entspannter weiterzufahren, wurde jedoch bald von der nächsten größeren Gruppe eingeholt. Mit dieser fuhr er über die Autobahn zurück in Richtung Berliner Stadtzentrum.

Die letzten 10 Kilometer wurden zunehmend zur Herausforderung. Bei jedem Antritt spürte er, wie seine Beine müde wurden. Ein letztes Energiegel half ihm jedoch, sich nochmals zu motivieren, und die Ziellinie kam allmählich in Sicht. Kurz vor dem Ziel wartete noch eine Kopfsteinpflasterpassage, die Jonas souverän meisterte. Zusammen mit zwei anderen Fahrern konnte er sich dabei von der Gruppe lösen und fuhren gemeinsam auf die abschließenden 1.000 Meter zu. Doch beim Einbiegen auf die Zielgrade erlitt er einen Krampf im rechten Bein, der ihn zwang, das letzte Stück einbeinig zu bewältigen. Trotz dieser unerwarteten Herausforderung erreichte er nach 2:25 Stunden zufrieden das Ziel.

Der Veranstalter bot trotz der nassen Bedingungen ein gut organisiertes Rennen, und Jonas ist sich sicher, dass er auch im nächsten Jahr wieder an der Startlinie des Velocity Berlin stehen wird.


Zwei TSHler beim 15. Mainfrankentriathlon am 03. August 2024 in Kitzingen

Sabine Wittwer und Stefan Jung starten beim Mainfranken Triathlon in Kitzingen.



Bereits zum 15. Mal fand der beliebte Mainfrankentriathlon in Kitzingen statt. Rund 700 Teilnehmer fanden im Main bessere Wasserbedingungen vor als die Olympioniken in der Seine, bei den Olympischen Spielen in Paris.

Vom TSH startete Stefan Jung der Olympischen Distanz und Sabine Wittwer auf der Sprint Distanz. Durch die erhöhte Wassertemperatur musste Sabine auf der Sprintdistanz auf ihren Neoprenanzug verzichten. Jedoch meisterten beide, trotz des warmen Wassers, ihr Schwimmen gut und hatten einen ordentlichen ersten Wechsel.

Anschließend ging es sowohl auf der Radstrecke, als auch auf der Laufstrecke quer durch die Stadt und das Kitzinger Land. Für Sabine lief es beim Radfahren etwas holprig. Zuerst bemerkte sie beim Aufstieg auf ihr Fahrrad, dass ihre Kette heruntergesprungen und stark eingeklemmt war. Dieses Missgeschick kostete sie fast drei Minuten. Zusätzlich sorgte der Einsatz eines Rettungswagens, wegen eines Radunfalls für weitere Warteminuten. Trotz der langen Wartezeit setzte Sabine ihr Rennen fort und finishte in einer Zeit von 01:30:49 Stunden. Somit erreichte sie den 2. Platz in ihrer Altersklasse.

Für Stefan verlief das Radfahren ohne Zwischenfälle. Auf der finalen 2. Laufrunde strotzte er dem strömenden Regen. Er erreichte das Ziel in einer Zeit von 02:24:57 Stunden und sicherte sich somit den 8. AK Platz. 

Beide hatten einen tollen Tag und wir wünschen den Verletzten gute Besserung und eine schnelle Genesung.


TSH Tria Team erfolgreich beim 33. Erlanger Triathlon

Am 21.07.2024 starteten 19 Triathleten und Triathletinnen des TS Herzogenaurach beim 33. Erlangener Triathlon und konnten mit vielen erfolgreichen Leistungen glänzen.


Das TSH Tria Team war  mit 19 Triathleten und Triathletinnen stark vertreten beim 33. Erlanger Triathlon, der insgesamt 830 Teilnehmer zählte. Die Athleten des TSH waren in ihren schwarz-gelben Outfits nicht zu übersehen. Die Teilnahme am Erlanger Triathlon hat für das TSH Triathlon Team eine lange Tradition. Jahr für Jahr treten zahlreiche Athleten des Vereins bei diesem Event an. Der Wettkampftag begann sommerlich warm, und aufgrund der hohen Wassertemperaturen von über 25 Grad Celsius musste das Schwimmen ohne Neoprenanzüge erfolgen. Im Laufe des Tages stiegen die Temperaturen auf etwa 30 Grad Celsius, was den Athleten insbesondere beim abschließenden Lauf entlang des Kanals einiges abverlangte.

Auf der Kurzdistanz gingen acht Athleten an den Start: Helmut Nicklas, Oli Brauburger, Stefan Jung, Susanne Hamper, Sarah Wilk, Petra Sticker, Annette Hofmann, Katy Kraus.

Auf der Mitteldistanz starteten sieben Teilnehmer: Marcel Zollhöfer, Andreas Hoffmann, Lu Hajduk, Jochen Meth, Susanne Ort, Bianca Bucher, Annett Kunath-Zeh.

Darüber hinaus trat Georg Geinzer als Radstaffelteilnehmer an, und ein TSH  Frauen-Staffelteam, bestehend aus Barbara Hajduk, Susanne Nendel und Indira Leyk, ging ebenfalls ins Rennen.

Das TSH Tria Team konnte mit acht Podestplätzen glänzen und erzielte folgende Platzierungen in den Altersklassen:

Kurzdistanz (OD) Altersklassenplatzierungen:  

1.Platz: Susanne Hamper, 2.Platz: Petra Sticker, 2. Platz: Annette Hofmann, 3. Platz Sarah Wilk, 3.Platz: Stefan Jung 

Mitteldistanz (MD) Altersklassenplatzierungen:

1.Platz: Bianca Bucher, 3.Platz: Susanne Ort, 3. Platz Marcel Zollhöfer 

Das TSH Tria Team hat sich beim 33. Erlanger Triathlon eindrucksvoll präsentiert. Mit insgesamt 19 Athleten und zahlreichen Podestplätzen war das Team eine der stärksten und auffälligsten Gruppen im Teilnehmerfeld. Herzliche Gratulation an alle TSH Finisher für ihre herausragenden Leistungen bei sommerlichen extremen Bedingungen! 

Ergebnisse:

Olympische Distanz:

AK Platzierung
Altersklasse 
Name 
Zeit 
1.  W AK 40 Hamper Susanne  2:45:14.08
3.  M AK 55 Jung Stefan 2:50:09.51
6.  M AK 50 Brauburger Oliver 2:56:24.18
3. W AK 35 Wilk Sarah 2:56:37.45
2. W AK 55 Sticker Petra 2:57:41.46
13. M AK 50 Nicklas Helmut 3:18:56.32
2. W AK 60 Hofmann Anette 3:21:57.26
6.  W AK 45 Kraus Catherine 3:39:37.67


Kurzdistanz:  

AK Platzierung
Altersklasse 
Name 
Zeit 
3. M AK 45 Zollhöfer Marcel 4:35:51.10
3. W AK 40 Ort Susanne 4:52:09.00
29. M AK 40 Hoffmann Andreas 5:11:37.99
2. W AK 50 Bucher Bianca 5:19:00.78
8. M AK 60 Hajduk Lu 5:41:01.11
52. M AK 40 Meth Jochen 5:56:52.15
13. W AK 45 Kunath-Zeh Annett 6:01:24.58

Ein voller Erfolg – 1. Herzogenauracher Schülertriathlon

Am 16. Juli 2024 fand, unter der Organisation des P-Seminar "Let's TRIA", Gymnasiums Herzogenaurach, für etwa 500 SchülerInnen der 1.Herzogenauracher Schülertriathlon - sponsored by Schaeffler statt.


Nach den motivierenden Begrüßungsworten des 1. Bürgermeisters Dr. German Hacker fiel für die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 4. und 5. Klassen bei herrlichem Sommerwetter der Startschuss zum „Swim & Run“. Dabei begaben sich die Schüler nach dem Schwimmen auf die Lauf-strecke rund um das Freibad. Anschließend startete nach und nach der Triathlon für die 6. bis zur 11. Jahrgangsstufe. Nach dem Schwimmen im Freibad Herzogenaurach ging es auf die Radstrecke, die über den Dohnwald zum Sportgelände der Turnerschaft Herzogenaurach führte. Danach folgte die abschließende Laufstrecke durch den Dohnwald. Glücklich, wenn auch durchaus erschöpft, kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Sportplatz der Turnerschaft Herzogenaurach ins Ziel, wo sie mit Medaille und Finisher-Shirt begrüßt wurden. Anschließend konnten sie sich am reichhaltigen Kuchen- und Obstbüffet, sowie am Getränkestand stärken. Zum Abschluss des großen Schüler-Events fand eine gemeinsame Siegerehrung statt, bei der auch der ehemalige Profi-Triathlet Swen Sundberg anwesend war und Autogramme verteilte. Sowohl er als auch Manfred Schmidt, Vorstand der Turnerschaft Herzogenaurach, gratulierten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die an dem Tag zumeist ihren allerersten Triathlon erfolgreich absolviert hatten. 

 Die Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe aus dem P-Seminar „Let's TRIA“ des Gymnasiums Herzogenaurach und ihre Lehrerin Susanne Hamper haben sich mit der Organisation des „1. Herzogenauracher Schülertriathlons“ einer großen Herausforderung gestellt und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Das Organisationsteam trotzte auch dem Unwetter, welches in der Nacht von Montag auf Dienstag zahlreiche Aufbauten umwarf oder beschädigte, sodass man am Dienstag vor dem Start vieles wieder aufbauen musste. Dabei wurden sie tatkräftig vom Triathlon-Team der Turnerschaft Herzogenaurach, allen Herzogenauracher Schulen (Grundschule Herzogenaurach, Grund-schule Aurachtal, Realschule, Mittelschule, Montessori Schule, Liebfrauenhaus) sowie von zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützt, ohne die ein Event dieser Größenordnung nicht umsetzbar gewesen wäre. Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren Schaeffler, PUMA und Print Line, die durch ihre großzügige finanzielle und materielle Unterstützung ebenfalls maßgeblich zur Realisierung des Projekts beigetragen haben. Das Organisationsteam ist überwältigt vom großen Erfolg und den vielen positiven Rückmeldungen. Auch Rita Rohmfeld, Vertreterin des Hauptsponsors Schaeffler, war begeistert: „Es war ein tolles Event und ich bin stolz, dass wir so groß dabei sein konnten!“ Nun bleibt zu hoffen, dass auf den „1. Herzogenauracher Schülertriathlon“ noch zahlreiche weitere folgen werden.


Annett Kunath-Zeh startet beim Mühlacker Triathlon

Nach ihrer ersten Mitteldistanz im Juni ging es für Annett nun bei der Olympischen Distanz in Mühlacker an die Startlinie.


Am Sonntag, den 14.07. nahm die TSH Athletin, Annett Kunath-Zeh, bei der Olympischen Distanz in Mühlacker teil. Zu Beginn wurden 1,5km schwimmend in der Enz bewältigt. Anschließend ging es mit dem Rennrad über die sehr hügelige, 10km lange Radrunde. Somit standen nach vier Runden 40km und 650 Höhenmetern auf dem Tacho und somit ging es in die Wechselzone für das abschließende Laufen. Mit angestrengten Beinen ging es auf die flache, 10km lange Laufstrecke. Am Ende überquerte Annett die das Ziellinie mit einer Endzeit von 3:11:59h.


Marcel Zollhöfer finished die Challenge Roth mit bravour 

Am 7. Juli 2024 nahm Marcel  an der Challenge Roth teil.



Die Schwimmstrecke umfasste 3,8 Kilometer im Main-Donau-Kanal, mit Start und Ziel in Hilpoltstein. Nach 1:23:38 Stunden ging es für Marcel in die Wechselzone. Nach dem Schwimmen ging es auf 178 Kilometer lange Radstrecke. Die Radstrecke führte in zwei Runden durch den Landkreis Roth, einschließlich Greding, Thalmässing, Hilpoltstein und Roth. Die anspruchsvollen Wetterverhältnisse, mit ca. 16° und Regen, waren für Marcel keine optimalen Bedingungen. Auf der ersten Runde konnte er die Vorgaben von Trainer Sven Sundberg gut halten, musste dann aber auf der 2.Hälfte das Tempo, auch aufgrund der Kälte, etwas reduzieren. Die Radstrecke beendete er am Ende in einer Zeit von 5:04:01 Stunden. Zum Abschluss ging es auf die berüchtigte Marathonstrecke. Die Laufstrecke führt über 42,2 Kilometer entlang des Kanals, durch den Rother Marktplatz und Büchenbach bis zum Ziel, im Stadion, in Roth. Angefeuert von vielen Vereinskameraden an der Strecke begann Marcel das Rennen etwas schneller als die angepeilte Zielzeit, fand dann aber einen guten Rhythmus und beendete den Marathon in einer Zeit von 3:10:07 Stunden. Seine Endzeit bedeute am Ende einen fabelhaften Platz 634 von 3.728 Teilnehmern und in seiner Altersklasse M45 wurde er 68.


Oliver Brauburgers unvergessliches Abenteuer bei der DATEV Challenge Roth 2024

Oliver absolvierte am Sonntag den 7. Juli 2024 bei einer Staffel der Challenge Roth 2024 die 178km Radstrecke.


Vor dem Start wäre ein strahlender Morgen gemeldet gewesen und  somit hatte sich Oliver auf ein trockenes Radfahren eingestellt. Doch der Wettergott sollte es nicht gut mit den TeilnehmernInnen meinen. Mit leichtem Nieselregen und Temperaturen unter 20 Grad ging es dann am Sonntag den 7. Juli an den Start. 

Die Vorfreude auf ein tolles Rennen mit toller Stimmung und immer gut gelaunten Betreuern vom Organisationsteam macht dies alles weg. Oliver war bereit, sich der ultimativen Herausforderung zu stellen – der 178 km langen Radstrecke. Die Radstrecke: Die 178 km führten die TeilenehmerInnen durch malerische Dörfer, vorbei an grünen Wäldern und goldenen Feldern. Der Solarer Berg war eine echte Herausforderung – eine steile Steigung, die Olivers Oberschenkel zum Brennen brachte. Aber die Zuschauer am Straßenrand feuerten alle an, und er kämpfte sich weiter voran. Die erste Radrunde war laut seiner Aussage genial und die Beine blieben frisch. In der zweiten Runde sollte es schon einsamer werden, jedoch machten die Hardcore Fans weiter Stimmung und feuerten alle super an. Nach der Beendigung der Strecke und lautete sein Fazit: "Die Challenge war mehr als ein Wettkampf. Sie war eine Reise durch meine eigenen Grenzen, eine Feier der Gemeinschaft und ein Beweis dafür, dass wir alle Großes erreichen können. Ich werde diesen Tag für immer in meinem Herzen tragen – als Radfahrer, als Teilnehmer und als Mensch, der über sich hinausgewachsen ist." haben.


PUMA HERZOMAN 2024 - Swim-Bike-Run-FUN 

Gelungene Volkstriathlon-Veranstaltung von Herzogenaurachern für Herzogenauracher.


Die beliebte Volkstriathlon-Veranstaltung PUMA-HERZOMAN war wieder ein großes Sportfest und ging ohne Probleme über die Bühne. Der neue Termin Ende Juni hat sich bewährt und wird nächstes Jahr beibehalten. Nachdem die Teilnehmerzahlen nach Corona gesunken waren, war die Veranstaltung heuer wieder ausgebucht. Von fast 450 Teilnehmern belegte bei den Herren mit Amaury Parrot (Team Adidas) ein Neuling den ersten Platz. Den 2. Platz belegte Tobias Müller (Herrieder Aquathleten). Den 3.Platz machte Dominik Mages (TV Fürth 1860). Alle drei Männer blieben mit Fabelzeiten unter einer Stunde.

Bei den Frauen siegte Lena Gömmel vom TSV Zirndorf. Dahinter kam Hanna Ehnis vom Nachbarn des TB 1888 Erlangen auf den 2. Platz. Auf den dritten Platz kam Josefine Mendler ebenfalls vom TSV Zirndorf. 

Einige Triathletinnen von der TS Herzogenaurach belegten hervorragende Plätze in ihren jeweiligen Altersklassen: Indira Leyk (1.Platz), Martina Wershofen (2. Platz), Annett Kunath-Zeh (3.Platz). Den Titel des Stadtmeisters ging an Amaury Parrot vom adidas Team und Stadtmeisterin wurde Dejardin Lucie vom PUMA Team. In diesem Jahr gab es zum zweiten Mal auch die Möglichkeit als Staffel zu starten, wobei ein Starter nicht zwei Disziplinen hintereinander machen durfte. Es waren insgesamt 23 Staffeln am Start, was ein deutliches Plus im Gegensatz zum letzten Jahr darstellt. Gewinner war das Team „60min für 1 Bier“ mit den Startern Frank Weber, Terence Schuster und Romina Siebentritt. Gefolgt vom TSH-Team „Winterlinge“ mit Laura, Max und Kilian Winterling. Bronze belegte das „Team-Run-Puma-2“. Die zweite TSH-Staffel belegte den 4.Platz. Insgesamt 27 Schülerinnen und Schüler bzw. Jugendliche machten den Puma-HERZOMAN 2024 wieder zu einem großen Familienereignis, das nur durch die tatkräftige Unterstützung von fast 100 Helferinnen und Helfern möglich war.

Die Triathlonabteilung bedankt sich sehr herzlich bei allen Unterstützern und dem Sponsor PUMA. Alle detaillierten Ergebnisse und Bilder sind wieder unter www.herzoman.de einzusehen.


Kristin Schreiner beim IRONMAN 70.3 in Luxemburg 

Auch dieses Jahr ging wieder eine TSH Athletin in Luxemburg an den Start und sicherte sich das Ticket für die 70.3 Weltmeisterschaft.


Das Rennen am 30.06.2024 war geprägt von den Herausforderungen des Wetters. Mit starken Gewittern in der Nacht vor dem Rennen und Überlegungen das Rennen abzusagen. Glücklicherweise regnete es am Morgen nur noch leicht, sodass alle Teilnehmer nach den Aufräumearbeiten fast pünktlich in die Mosel springen konnten.

Das Temperatur der Mosel war angenehm und so konnte Kristin die 1,9 Kilometer lange Schwimmstrecke in einer respektablen Zeit von 35:10 Minuten bewältigen. Die erste Wechselzone stellte aber eine unerwartete Herausforderung dar. Wegen des Regens war diese ein reines Matschfeld und uneben. Nach einem passablen ersten Wechsel ging es für Kristin auf die 90km Radstrecke.

Neben der einer anspruchsvollen Strecke,  durch die Weinberge mit steilen Anstiegen und Abfahrten, sowie wie flachen Abschnitten an der Mosel, war es an diesem Tag zudem windig und nass, was zusätzliche Energie forderte. Trotz dieser Widrigkeiten beendete sie die 90 Kilometer lange Strecke in 2:57:15 Stunden. Beim abschließenden Halbmarathon, gelange es Kristin trotz Magenkrämpfen ab Kilometer 4 , diesen in 1:48:25 zu bewältigen. 

Trotz der schwierigen Wetterbedingungen und der Verzögerungen in den Wechselzone (Anfängerfehler: Knoten in beiden Beuteln) konnte Kristin Schreiner das Rennen in einer beachtlichen Gesamtzeit von 5:31:57 beenden.

Luxemburg scheint ein gutes Pflaster für die Qualifikation zu den IRONMAN 70.3 Weltmeisterschaft zu sein. Nach Petra im letzten Jahr, holte sich Kristin den Slot dieses Jahr und fliegt im Dezember nach Taupo, Neuseeland.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in Aotearoa!


TSH Triathletinnen stark vertreten beim Westfriesland 70.3 Ironman 

Am 23. Juni 2024 fand in Hoorn der Westfriesland 70.3 Ironman statt, an dem 4 Athletinnen des TSH Herzogenaurach erfolgreich teilnahmen: Susanne Ort, Andrea Mehler, Petra Sticker und Annette Hofmann.



Der Wettkampf umfasste die klassische Ironman 70.3 Distanz: 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und einen abschließenden Halbmarathon über 21,1 km. Die Wetterbedingungen waren anfangs bei angenehmen 19 Grad Celsius ideal für den Start, jedoch stiegen die Temperaturen während des Laufes auf über 25 Grad Celsius, was den Athletinnen einiges abverlangte. 

Geschwommen wurde im 19 Grad kalten Ijsselmeers. Der Start erfolgte, wie bei allen 70.3 Ironman Rennen, im sogenannten Rolling Start, bei dem die Athletinnen in 3-Sekunden-Abständen ins Wasser gingen. Die Bedingungen beim Schwimmen waren aufgrund von Wind und Wellen nicht optimal. Trotz der Herausforderungen meisterten alle vier Athletinnen diesen ersten Abschnitt souverän.

Petra Sticker: 34:06 Minuten, Susanne Ort: 35:43 Minuten, Andrea Mehler: 36:57 Minuten und Annette Hofmann: 56:00 Minuten.

Die 90 km lange Radstrecke war ebenfalls windanfällig, was die Herausforderung erhöhte. Dennoch zeigten die TSH-Athletinnen starke Leistungen und konnten viele Plätze in ihren Altersklassen gutmachen.

Susanne Ort: 2:32:57 Stunden (Platz 6 in ihrer AK). Andrea Mehler: 2:33:24 Stunden (Platz 1 in ihrer AK), Petra Sticker: 2:36:02 Stunden (Platz 2 in ihrer AK), Annette Hofmann: 2:56:55 Stunden (Platz 2 in ihrer AK).

Im abschließenden Halbmarathon zeigten sich die Auswirkungen der gestiegenen Temperaturen deutlich. Trotzdem erzielten die Athletinnen bemerkenswerte Zeiten:Susanne Ort lief eine hervorragende Zeit von 1:44:22 Stunden und sicherte sich Platz 4 in ihrer Altersklasse. Andrea Mehler erreichte das Ziel nach 1:58:04 Stunden und belegte ebenfalls Platz 4 in ihrer Altersklasse. Petra Sticker, die aufgrund einer Fußverletzung gehandicapt war, benötigte 2:17:00 Stunden und fiel auf Rang 8 in ihrer Altersklasse zurück. Annette Hofmann lief den Halbmarathon in 2:22:10 Stunden und erreichte damit Platz 4 in ihrer Altersklasse. 

Mit diesen hervorragenden Platzierungen in stark besetzten Altersklassen hätten sich alle vier Athletinnen für einen Startplatz bei der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft im Dezember in Neuseeland qualifizieren können. Der Wettkampf war für alle Teilnehmerinnen ein Saisonhighlight, und sie genossen besonders die wunderschöne Location und die Idylle des Wettkampforts Hoorn. Zusammenfassend war der Westfriesland 70.3 Ironman Westfriesland ein erfolgreiches und unvergessliches Event für die TSH-Athletinnen.





Zwei TSHler am Start des Rothsee Triathlons 

Von der TS Herzogenaurach Triathlon Abteilung nahmen am Sonntag den 22. Juni 2024 Helmut Nicklas und Stefan Jung am Rothsee Triathlon über die Olympische Distanz teil.


Vor dem Start lag die Wassertemperatur 22,3°. Das bedeutete dass für beide Athleten kein Neoprenanzug erlaubt war. Trotzdem kam Helmut nach 35min und Stefan nach 37min aus dem Wasser. Bei frischen 18° Außentemperatur ging es anschließend auf die wellige 42km Radrunde. Hier wechselten Stefan und Nicklas die vereinsinterne Führung und Stefan beendete die Radstrecke in 1:22h. 11 Minuten dahinter kam Helmut mit einer Radzeit von 1:32 in die zweite Wechselzone. Beim Laufen 2 Runden mit jeweils 5 km auf anspruchsvollem Terrain gelaufen. Während des Laufes kam zusätzlich die Sonne heraus und erschwerte den Lauf nochmals zusätzlich. Stefan erreichte das Ziel mit einer Laufzeit von 44:51 und absolvierte sein Rennen in 2:48.Helmut lief 53:20 und kam mit einer Gesamtzeit von 3:08 ebenfalls glücklich ins Ziel. 


11. Forchheimer Stadt-Triathlons 2024

Die 3 TSH- Athletinnen, Tatiana Smagina, Barbara Hajduk und Sabine Wittwer, mischen das Feld beim 11. Forchheimer Stadt-Triathlon auf.


Am 16. Juni, 2024 reisten Tatiana Smagina, Barbara Hajduk und Sabine Wittwer zur 11. Auflage des Forchheimer Stadt-Triathlons an. Die Wetterbedingungen gestalteten sich für die knapp 350 Teilnehmer des Jedermann-Triathlon optimal. Geschwommen wurde in einem 50-Meter Becken im Königsbad. Durch den rolling Start (jeweils nach 20 Sekunden) konnten alle Teilnehmerinnen, ohne große Mühe in ihren Wettkampf starten. Nach erfolgreich abgeschlossenen 5 Bahnen stiegen alle aus dem Becken heraus und bereiteten sich anschließend auf die Radstrecke vor. Die 19km lange, absolut flache Strecke führte durch die Stadt. Es mussten 4 Runden mit zahlreichen 90° Kurven. Doch nun waren Tatjana, Babara und Sabine voll im Rennen. Nach der 2. Wechselzone ging es zum Schluss auf die 5Km lange, teilweise etwas unebene Laufstrecke. Nach 2 Runden erreichten die TSH-Teilnehmerinnen das Ziel. Tatjana Smagina benötigte eine Gesamtzeit von 1.28.27 Std. und erreichte somit Platz 8 in der AK 40. Barbara Hajduk finishte in der AK 55 in 1.21.42 Std. und konnte somit den 2. Platz in ihrer Altersklasse ergattern. Den 3. Platz in der AK 55 belegte Sabine Wittwer in einer Zeit von 1.22.38 Std. haben.


VR Bank Triathlon Heilbronn powered by Audi

Am 16. Juni 2024 fand der Triathlon Heilbronn statt, der früher als “Challenge Heilbronn” bekannt war. Unsere TSH Athleten Kristin Schreiner nahm dieses Jahr dort auf der Kurdistanz teil.


Geschwommen wurden 1,5km gegen die Strömung im 16 Grad kalten Neckar.

Die 45km lange Radstrecke Radstrecke verlief durch die schöne Weinregion Heilbronnerland und das Zabergäu. Mit seinen vielen Hügeln bot die Region eine schöne und abwechslungsreiche Radstrecke mit knapp 700HM. 

Die flache Laufstrecke führt entlang des Neckars über 2 Runden. Das Ziel befindet sich in der Altstadt von Heilbronn auf dem Marktplatz.

Kristin zeigte eine beeindruckende Leistung und erreichte den 6. Platz bei den Frauen insgesamt.

Zusätzlich sicherte sie sich den 1. Platz in der Altersklasse W30-34. 


Christian Dohle startet beim 27. Arendsee Triathlon 

Urlaub und Wettkampf ideal verbunden. Wie im letzten Jahr konnte Christian Entspannung und Training am Arendsee in der Altmark mit einander verbinden. Ein See, der in der untergehenden Sonne zum Baden, zum Buch lesen oder einem Kuchen einlädt. Aber gleichzeitig auch eine wunderschöne Destination für einen Triathlon bietet.


Wie im letzten Jahr konnte Christian Entspannung und Triathlon Training am Arendsee in der Altmark mit einander verbinden. Ein See, der in der untergehenden Sonne zum Baden, zum Buch lesen oder einem Kuchen einlädt. Aber gleichzeitig auch eine wunderschöne Destination für einen Triathlon bietet.

Am Sonntag den 16.6.2024 ging es für Christian an die Startlinie der Mitteldistanz. Das erste Highlight war dabei der Sprung vom Dampfer, der Queen, nis morgendlich kühle Wasser. Mit dem Signalhorn des Dampfers schäumten die Arme aller Teilnehmer das Wasser auf und durchpflügten es bis zum Ausgang am Strand. Nach einem schwachen Start in der ersten Disziplin erreichte Christian die Wechselzone nach 45min. Doch auf der flachen Radstrecke, fand er seinen Rhythmus und konnte voll durchtreten. Mit einem gleichmäßigen Tritt verbesserte er seinen persönlichen Radstreckenrekord um 6 Minuten und fuhr die windanfälligen 3 Radrunden in einer Zeit von 2:36h. Es folgten 2 Runden um den See, die er in 1:35h läuferisch gut verwalten konnte. Somit verbesserte er sich am Ende nochmal um 30 Plätze. Nach 5 Stunden und 4 Minuten überschritt Christian jubelnd, als 5. in seiner Altersklasse (29. gesamt), die Ziellinie. Mit Dieser starken Leistung und einer 14 Minütigen Verbesserung der persönlichen Bestzeit, konnte Christian einen weiteren Finish an einer wunderbar organisierten Triathlon- Veranstaltung, in einem kleinen beschaulichen Ort wo manch einer Urlaub macht, verbuchen. 


Die TSH Triathleten beim Main City Triathlon Schweinfurt 

Annette Hofmann und Andreas Hoffmann waren bei der Kurzdistanz des Main City Triathlon in Schweinfurt an der Startlinie.


Am Main City Triathlon Schweinfurt am 09.06.2024 nahmen Annette Hofmann und Andreas Hoffmann jeweils an der Kurzdistanz teil. Das Schwimmen fand in Schweinfurt in einer beschaulichen Baggersee Anlage statt. Das Wasser hatte mit 21,3 Grad genau die richtige Temperatur, nicht zu kalt, aber doch nicht zu warm für ein Neoverbot. So konnten beide im langen Schwarzen die erste Disziplin absolvieren. Die Radstrecke verlief komplett flach auf zwei Runden mit jeweils einem Wendepunkt am Beginn und am Ende der Strecke. Bei leichtem Wind konnte man die Strecke komplett auf dem Aero Auflieger absolvieren. Der leicht bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen waren für den abschließenden Lauf perfekte Bedingungen. Am Baggersee entlang ging es über eine Schleife auf der Straße wieder zurück zum Ziel am See und auch hier mussten zwei Runden absolviert werden. Annette konnte souverän einmal mehr ihre Altersklasse gewinnen und Andreas erreichte das Ziel mit einer soliden Zeit unter 2:30 Std. Insgesamt muss man festhalten, dass der Main City Triathlon ein sehr Athleten freundlicher, gut organisierter Wettkampf ist, den man guten Gewissens jedem empfehlen kann. 


Mitteldistanz Debut für Annett Kunath-Zeh 

Annett Kunath-Zeh startet bei der ersten Auflage des Triathlons am Steinhuder Meer.



Am Samstag, den 08.06. nutze die TSH Athletin, Annett Kunath-Zeh, die Gelegenheit um bei der ersten Austragung des Steinhuder Meer Triathlons, ihr Debut auf der Mitteldistanz zu feiern. Die 1,8km wurde mit einer großen Runde im Steinhuder Meer absolviert. Anschließend folgten drei Rad-Runden, um die 82km zu bewältigen. Als letztes kam ihre Paradedisziplin, der abschließende Lauf über 20km. Sie finishte zufrieden, mit einer Zeit von 5:40:49 und wurde in der AK 45 10.von 15.Teilnehmern.


6. HerzoRun 2024

Mehrere Athletinnen und Athleten der Triathlon Abteilung nahmen an dem Lauf der TSH Laufabteilung teil.


Am Sonntag, den 9. Juni 2024, fand der 6. HerzoRun in Herzogenaurach statt. Fünf Athletinnen und Athleten der Triathlon Abteilung gingen über 5 km oder 10 km an den Start. Um 10:00 Uhr fiel der Startschuss am TSH-Gelände, für beide Läufe gleichzeitig. Trotz der warmen und trockenen Bedingungen meisterten die Starterinnen und Starter die Herausforderung mit viel Spaß. 

Für Laura war der HerzoRun ihr erstes Laufevent. Die 5 km Strecke stellte für sie einen idealen Einstieg dar. Mit Hilfe der anfeuernden Zuschauer und Helfer wurde sie stark motiviert und konnte ihre persönlichen Ziele erreichen. Tatjana nutzte den 5 km Lauf als letzten erfolgreichen Formtest, bevor sie nächstes Wochenende in ihre Triathlon-Saison starten wird. Sie zeigte sich zufrieden mit ihrer Leistung und blickt optimistisch auf die kommende Saison. Stefan, einer unserer lauferfahrenen Athleten, kämpfte besonders mit den warmen Bedingungen. Er konnte sich schnell von einer Gruppe Läufern lösen, musste somit jedoch allein gegen die Zeit rennen. Im Ziel angekommen, wäre er gerne unter den 42 Minuten geblieben und sagte: „Wenn jemand dagewesen wäre, der mich gepusht hätte, wäre vielleicht noch was gegangen. Ich blicke wahrscheinlich zu sehr in die Vergangenheit zurück, wo 37-38 Minuten normal waren.“ Für Jonas war es ein Rennen um Platz drei. Er musste früh die Spitze ziehen lassen, doch Position drei war die ganze Zeit in Reichweite. Auf der zweiten Runde versuchte er nochmal das Tempo zu forcieren und mit einem Schlusssprint Platz drei zu erreichen. Er kam jedoch eine Sekunde hinter dem Drittplatzierten ins Ziel. Trotzdem war es ein gutes Rennen für ihn. Indira, als auch Lisa hatten ebenfalls ein starkes Rennen und beendeten ihre Läufe erfolgreich. Auch sie betonten die tolle Stimmung im Start- und Zielbereich. 

Insgesamt war der 6. Herzorun ein gelungenes Event, bei dem alle TSH-Athletinnen und Athleten viel Spaß hatten und zufrieden ihre Läufe beenden konnten. Ein besonderer Dank geht an die gute Organisation und alle Helfer, die diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.


Steffen Gertscher mit neuer Bestzeit beim IRONMAN Hamburg

Am 2. Juni 2024 nahm Steffen Gertscher am Ironman Hamburg teil und erzielte eine beeindruckende Gesamtzeit von 9:22:16 Stunden.

Die Schwimmstrecke führte über 3,8 km von der Binnenalster in die Außenalster und zurück. Steffen benötigte für diese Disziplin 1:03:10 Stunden. Seine Taktik, früh ins Wasser zu gehen, um sich mit gleichschnellen Schwimmern zu umgeben, zahlte sich aus. Dank des Rolling-Starts verlief das Schwimmen sehr ruhig und kontrolliert.

Die Radstrecke umfasste 178 km und bestand aus zwei Runden, die durch verschiedene Ortschaften zurück nach Hamburg führten. Steffen absolvierte diese Distanz in 4:51:28 Stunden. Der größtenteils sehr gute Asphalt ermöglichte es ihm, sich voll auf seine Leistung zu konzentrieren. Auf der Strecke gab es vier 180-Grad-Wendungen, die besondere Aufmerksamkeit erforderten. Das bewölkte Wetter und die optimalen Temperaturen schufen ideale Bedingungen. Der Wind kam aus allen Richtungen, aber auf dem Deich konnte Steffen mit Rückenwind förmlich "fliegen", während der Gegen- und Seitenwind auf der Rückfahrt zusätzliche Anstrengung erforderte.

Die Laufstrecke bestand aus 42,2 km, aufgeteilt in vier Runden, bevor Steffen ins Ziel einbiegen durfte. Seine Laufzeit betrug 3:15:58 Stunden. Die ersten 14 km verliefen reibungslos, und er musste sich bewusst bremsen, um sein Tempo zu kontrollieren. Die mittleren Kilometer absolvierte Steffen gleichmäßig, wobei er sich auf seine Ernährung konzentrierte. Auf den letzten 10 km zählte jeder Kilometer rückwärts, während Steffen dem Ziel entgegenfieberte. Im Ziel angekommen, sah er zum ersten Mal seine Zeit und war hellauf begeistert.

Der Ironman Hamburg war für Steffen Gertscher ein voller Erfolg. Siene gezielte Vorbereitung und strategische Durchführung jeder Disziplin spiegelten sich in seiner hervorragenden Gesamtzeit und Platzierung wider. Die bewölkten Wetterbedingungen und die optimalen Temperaturen trugen zu seinem gelungenen Wettkampf bei. 

Diese Leistung brachte ihm den 187. Platz von insgesamt 2329 Teilnehmern und in seiner Altersklasse den 36. Platz von 285 Teilnehmern ein.


LU Hajduks Start bei "THE CHAMPIONSHIP 2024" - CHALLENGE SAMORIN

Nach 38:26min im Wasser, 2:31:20h auf dem Fahrrad und einem abschließenden Lauf von 2:10:54 finished LU sein Rennen bei "THE CHAMPIONSHIP 2024" , der CHALLENGE SAMORIN.


THE CHAMPIONSHIP 2024 - CHALLENGE SAMORIN Am 19. Mai fand THE CHAMPIONSHIP 2024 in Samorin, Slowakei, statt. Samorin liegt etwa 20 km südlich von Bratislava und beherbergt das x-bionic® sphere, das offizielle Olympische Trainingszentrum der Slowakei. Es bietet Athleten, Betreuern und Zuschauern absolut ideale Bedingungen. Lu Hajduk (AK 60)startete am Sonntag um 10:00 Uhr über die Mitteldistanz. Geschwommen wurde in einem Kanal, der mit Donauwasser gespeist wurde und eine erfrischende Wassertemperatur von 15 Grad hatte. Obwohl dies nicht nur abschreckend klingt, fand er doch nach 100 Metern seinen Rhythmus und konnte sich auf eine saubere Technik und lange Züge konzentrieren. Die Radstrecke war flach, führte teilweise entlang der Donau und war für den Wettkampf komplett gesperrt, was optimale Rennbedingungen schuf. Erst auf den letzten 20 Kilometern zwang aufkommender böiger Wind ihn immer wieder dazu, die Aero-Position zu verlassen. Die eigentliche Herausforderung stellte aber das Laufen dar: Wie vom Veranstalter im Briefing angekündigt, war der Wettkampftag der heißeste Tag im Mai! Während beim morgendlichen Lauftraining in Deutschland noch wärmere Kleidung gefragt war, hatte Lu während des Wettkampfs sehr mit den heißen Temperaturen zu kämpfen. An jeder Verpflegungsstelle musste er Kopf und Körper mit reichlich Wasser kühlen. Am Ende erreichte er mit einer Zeit von 5:33 Stunden das Ziel, was angesichts der ungewöhnlich langen Laufzeit dennoch eine zufriedenstellende Leistung ist.


STEFFEN GERTSCHER BEIM IRONMAN 70.3 IN JESOLO/VENEDIG

Als Vorbereitung für den IRONMAN Hamburg im Juni ging es für Steffen am 05.05.2024 zur Halbdistanz nach Italien.

Der Startschuss

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